Ähnlich dem sächsischen Landtag besticht das Kongresszentrum durch ein weit auskragendes Vordach, das über dem Haupteingang hinausragt. Anders als das Parlament hat das im Stil der dialogischen Architektur errichtete Gebäude stilistische Ähnlichkeiten mit Versandhaus Neckermann in Frankfurt am Main. So wurden wie beim Kaufhaus die Treppen außen verlegt. Es bestehen Wechselbeziehung zu den Formen der Elbe. So übertragen sich die Kurven des Flusses auf die Architektur. Von der Terrasse des Kongresszentrums hat man einen guten Ausblick auf die Dresdner Altstadt, das Japanische Palais am gegenüberliegenden Elbufer und auf das Ostragehege im Nordwesten.